Beim erfolgreichen Dart Spielen kommt es auf viele verschiedene Faktoren an. Einer, der dabei nicht zu unterschätzen ist, ist das Dartpfeil Gewicht. Ein logischer Grund also, sich mit diesem Thema ein wenig genauer auseinanderzusetzen.
Wie viel dürfen Darts wiegen?
Die Frage nach dem Dartpfeil Gewicht hängt nicht nur davon ab, wie gut Du (bereits) spielst. Sie richtet sich vorwiegend nach Deiner bevorzugten Dart-Variante. Denn das Maximalgewicht für E-Dart-Pfeile liegt deutlich unter dem für die Steel-Darts.
Welches Dartpfeil Gewicht für Softdarts? (E-Dartpfeile)
Softdarts besitzen eine Kunststoff-Spitze, die sich aus dem Barrel schrauben und austauschen lässt. Dadurch sind diese vergleichsweise leicht – und das ist auch gut so, weil elektronische Dartscheiben auf höhere Gewichte empfindlich reagieren. Das höchste erlaubte Gewicht bei Turnieren liegt inzwischen bei 21 Gramm (bis vor einigen Jahren waren es lediglich 19 Gramm). Auf den meisten Turnieren und offiziellen Wettkämpfen werden aber um die 18,5 Gramm schwere Pfeile mit einer Länge von 16,8 Zentimetern verwendet.
Wie schwer dürften Steeldarts sein?
Im Gegensatz zu Softdarts dürfen Steel-Dartpfeile deutlich schwerer sein – und sie sind es auch schon allein aufgrund des für die Dartpfeilspitzen verwendeten Materials.
Steeldarts dürfen nach Regelwerk bis 50 g wiegen. Spieler im Dart Profibereich spielen in der Regel mit Werten zwischen 20 – 28 g. Insofern kann ihr Gewicht von minimal etwa 14 bis maximal 50 Gramm reichen. Allerdings wird auf Turnieren die 28 Gramm Marke nur kaum überschritten und ab 40 Gramm ist für ernsthafte Spieler*innen tendenziell ohnehin Schicht im Schacht. In puncto Länge sind bis zu 30,5 Zentimeter möglich, doch auch in dieser Hinsicht tendieren viele Dartprofis zu etwas kleineren Varianten.
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Welches Dartpfeil Gewicht für Anfänger?
Für Dart-Anfänger*innen empfehlen sich tendenziell etwas schwerere Pfeile. Diese fliegen stabiler und lassen noch vorhandene Schwächen in der Wurftechnik nicht so deutlich zutage treten. Einen guten Richtwert stellt ein Gewicht um die 23 Gramm dar, wobei auch Werte bis 26 Gramm je nach Deinen eigenen Vorlieben denk- und spielbar sind.
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Wie schwer sind die Dartpfeile der Profis?
Im Bereich der PDC Serie nutzen die meisten Profidarter ein Dartpfeil Gewicht zwischen 22 und 24 Gramm, was auch daran liegt, dass bei den PDC-Turnieren nur Steeldart zum Tragen kommt. Ausnahmen nach unten, wie nach oben sind aber dennoch möglich und werden je nach individuellem Spielstil gerne genutzt, wie die folgende Tabelle zeigt.
Tipp: Dartpfeile der Profis findest Du auf Dartsturm*
Hinweis: Mobile Nutzer können die Tabelle von rechts nach links schieben!
Dart Profi | Gewicht | Dart Profi | Gewicht | Dart Profi | Gewicht |
---|---|---|---|---|---|
Gerwyn Price | 24 Gramm | Gary Anderson | 23 Gramm | Kyle Anderson | 23 Gramm |
Peter Wright | 20 Gramm | Mervyn King | 22 Gramm | Justin Pipe | 24 Gramm |
Michael van Gerwen | 23 Gramm | Mensur Suljovic | 23 Gramm | Robert Thornton | 24 Gramm |
Phil Taylor | 26 Gramm | Daryl Gurney | 23 Gramm | Benito van de Pas | 23 Gramm |
Michael Smith | 22 Gramm | Ian White | 22 Gramm | Cristo Reyes | 24 Gramm |
James Wade | 20 Gramm | Mark Webster | 19 Gramm | Alan Norris | 22 Gramm |
Stephen Bunting | 12 Gramm | Kim Huybrechts | 24 Gramm | Dave Chisnall | 22 Gramm |
Raymond van Barneveld | 25 Gramm | Brendan Dolan | 23 Gramm | Simon Whitlock | 22 Gramm |
Adrian Lewis | 21 Gramm | Jelle Klaasen | 22 Gramm | ||
Joe Cullen | 21 Gramm | Vincent van der Voort | 23 Gramm |
Wie bestimmt man das richtige Gewicht der Dartpfeile?
Beim idealen Dartpfeil Gewicht gilt das altbekannte Motto „Probieren geht über Studieren“. Je mehr Übung Du bekommst, desto eher wirst Du Gewichtsunterschiede bei den Darts bemerken. Einen guten Orientierungspunkt bietet die Stelle, an der Deine Pfeile bei einem Wurf auf die Triple 20 landen:
- bei (zu) schweren Modellen landen sie meist unterhalb des Felds,
- bei (zu) leichten Varianten weichen sie eher noch oben ab.
Gleichzeitig darfst Du aber auch den Einfluss Deiner Wurftechnik nicht unterschätzen. Regelmäßiges Üben und Spielen lohnt sich daher auf jeden Fall. Und das am besten, mit unterschiedlich schweren Pfeilen. Dadurch bekommst Du ein Gefühl dafür, mit welchen Darts Du am besten zurechtkommst und kannst Dir – wenn es denn soweit ist – gleich die für Dich richtigen professionellen Dartpfeile bestellen.
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Dartpfeil Aufbau: Zusammensetzung eines Steeldartpfeils
Steeldartpfeile (um diese soll es hier im Folgenden besonders gehen) setzen sich wie Softdarts auch aus verschiedenen Komponenten zusammen:
- Der Dartspitze (mit einem Gewicht von etwa 1 Gramm),
- dem Barrel (Griffstück, das etwa 90 % des gesamten Pfeilgewichts ausmacht),
- dem Kunststoff- oder Aluminium-Shaft (mit einem Gewicht von circa 1,5 Gramm) und
- den Kunststoff-Flights (die etwa 0,5 Gramm wiegen).
Bei den Steeldartspitzen ist es so, dass sie im Barrel eingelassen sind und dementsprechend schwerer als Softdart-Spitzen sind. Sie sind meistens 1 bis 4 Zentimeter lang und länger als Softdarts aus Kunststoff. Außerdem verfügen Stahlspitzen manchmal über Riffelungen, die für ein besseres Stecken-Bleiben im Sisalboard sorgen. Davon wird das Board aber auch stärker angegriffen. Hat eben alles seine Vor- und Nachteile. Das wirst Du auch bei den weiteren Komponenten sehen, die ich Dir nun etwas genauer vorstellen möchte.
Barrel
Beim Barrel, dem Griffstück, sind verschiedene Punkte für den Gesamteindruck relevant:
- Gewicht,
- verwendetes Material,
- Form,
- Länge und
- Oberfläche.
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Material
Womit wir auch schon beim Material der Barrels angekommen wären. Hierbei wird vor allem in leichtere, mit einer geringeren Dichte ausgestattete Messingbarrels und schwerere Wolfram-Modelle unterschieden. Während die Messing-Barrels gerade für Dart Einsteiger*innen perfekt sind, bieten sich die Wolfram-Legierungen aufgrund ihres höheren Gewichts, ihrer schlanken Form und ihrer Haltbarkeit perfekt für Profis an.
Gewicht
Wie bereits angedeutet, macht das Gewicht des Barrels den Löwenanteil beim gesamten Dartpfeil Gewicht aus – und das darf bei Steeldarts bei immerhin bis zu 50 Gramm Maximalgewicht liegen. Die Durchschnittsgewichte liegen mit zwischen 20 und 28 Gramm aber deutlich darunter. Welches Gewicht für Dich ideal ist, hängt vorwiegend von Deiner Wurfgeschwindigkeit und -härte ab. Dann heißt es „je mehr Kraft, desto leichter darf der Pfeil sein“. Prinzipiell fliegen schwerere Darts stabiler als leichtere – auf die Dauer wird es aber auch anstrengender, sie zu werfen. Probier‘ einfach aus, womit Du persönlich am besten zurechtkommst.
Form
Was die Form des Barrels betrifft, hast Du die Wahl zwischen…
- zylindrischen,
- tropfen- und
- torpedoförmigen
…Typen. Tropfenförmige Versionen bieten sich dank der Schwerpunktverlagerung nach vorn speziell für die Spieler an, die zu einem Griff nahe der Spitze neigen. Zylindrische Barrels dagegen sind sehr schlank und sind ideal für einen Griff in der Mitte – und torpedoförmige Modelle kommen einem weit hinten befindlichen Griff entgegen.
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Länge
Apropos Griff: Natürlich ist auch die Länge eines Barrels beim Darten nicht ganz unwesentlich. Steeldart-Barrel-Längen bewegen sich meistens zwischen 4 und 6 Zentimetern, wobei Einsteiger*innen mit etwas längeren Barrels am Anfang meistens aufgrund des etwas stabileren Flug des Dartpfeils besser klarkommen. Profis tendieren dazu, bei längeren Barrels zu kürzeren Shafts zu greifen (und umgekehrt).
Oberfläche
Ähnliches trifft auf die Oberfläche des Barrels zu. Je glatter, desto rutschiger kann sich ein solches Barrel anfühlen. Aber Achtung: Bei zu viel Grip könnte die Präzision leiden, wenn das Barrel gewissermaßen an Deinen Fingern festklebt. Tendenziell lässt sich also festhalten: Glatte Barrels bieten sich bei trockenen Händen an, geriffelte bei etwas feuchteren. Zusätzlicher Pluspunkt, den manche Barrels mitbringen: Durch Ringe oder Riffelungen markierte Bereiche, die zum Gegriffen-Werden einladen und so für immer identische Griffpositionen sorgen.
Shaft
Der Shaft dient als Verbindung des Flights mit dem Barrel und entscheidet deutlich mit in der Frage, ob Du es mit langen und etwas langsamer fliegenden oder kurzen und sehr dynamischen Darts zu tun hast. Dafür fällt sein Anteil am gesamten Dartpfeil Gewicht doch vergleichsweise niedrig aus. Meist aus Plastik, Aluminium oder Carbon angefertigt, können die einzelnen Werte bei den Dart-Shafts* ein wenig schwanken; mehr als 2 Gramm bringen sie aber alle nicht auf die Waage. Bei der Länge lassen sich fünf verschiedene Größen unterscheiden:
- Minis (mit weniger als 2 Zentimetern),
- X-Shorts (mit Längen von 2,5 bis 3 Zentimetern),
- Shorts (die 3,5 bis 4 Zentimeter lang sind),
- Mediums (mit 4,5 bis 5 Zentimetern Länge) und
- Longvarianten (die die 5-Zentimeter-Grenze überschreiten).
Für Anfänger*innen bieten sich vorwiegend Medium-Modelle an. Ein zu langer Shaft im Vergleich zum Barrel könnte nämlich für ein Nach-hinten-Kippen des Darts beim Werfen führen. Was in der Folge bedeutet, dass das Board nicht ideal getroffen würde. Allerdings bringt eine Medium-Länge aber auch eine bessere Kontrolle mit sich. Oder frei nach zwei antiken Comichelden: Wohlausgewogen muss das Ganze sein – auch beim Dart. Aluminium-Shafte haben zudem noch den Vorteil, dass ihre (O-) Ringe ein von allein passierendes Aufdrehen des Gewindes verhindern.
Flight
Der Flight* wird auch als Flügel oder Fly bezeichnet und entspricht der abschließenden Dartpfeil-Komponente. Ihm kommt die Rolle zu, den Flug des Darts so weit zu stabilisieren, dass dieser mit der Spitze zuerst das Board erreicht. Somit sind die Auswirkungen seiner Form und seines Materials auf das Dartpfeil-Flugverhalten nicht zu unterschätzen – auch, wenn er nur 0,5 bis 1 Gramm wiegt. Bei den unterschiedlichen Formen können inzwischen über zehn Modelle unterschieden werden. Dennoch gibt es einige Klassiker, mit denen regelmäßig gespielt wird. Dazu zählen…
- der Standard Flight: Er bringt die größte Fläche und damit ein stabiles Verhalten und einen vergleichsweise waagerechten Treffer im Board mit. Ziemlich gut für den Einstieg, für etwas speziellere Wurfstile geht mit anderen Varianten aber vielleicht noch mehr.
- der Slim Flight: Der Hauptunterschied zum Standard Flight liegt vorwiegend darin, dass er etwas schmaler ist und damit zum Flug nach unten neigt.
- der Pear Flight: Durch eine rundere Form wird dieser Flight sehr schnell – ideal bei einer äußerst geradlinigen Art des Werfens.
- der Kite Flight: Er stellt eine Mischung aus Standard (nur etwas kleiner), Slim (etwas weniger eckig) und Pear (nicht ganz so rund) dar. Relativ gut für Einsteiger*innen; Profis dagegen tendieren eher zum Standard oder Slim Flight.
- der Vortex Flight: Seine federartige Form, ist ein echter Klassiker, der gerade von etwas älteren Dartspieler*innen gerne genutzt wird. Aber auch Anfänger*innen können mit ihm viel Spaß haben.
Bleibt natürlich nun die Frage, welche Form die beste ist. Auch darauf gibt es – wie so oft – keine 0815 Antwort. Selbst austesten ist angesagt – idealerweise im direkten Vergleich miteinander. Leichter zu beantworten ist da schon, welches Material sich für die Flights anbietet. Hier sind Stoffe auf die Dauer und bei professionelleren Spieler*innen vorteilhafter, weil langlebiger.
Kunststoff-Flights können jedoch für Einsteiger*innen insofern vorteilhaft sein, als sie die später geworfenen Pfeile nicht so sehr ablenken, indem sie etwas mehr nachgeben. Auch sind sie meistens günstiger und bieten größere Flächen. Gleichzeitig lassen sich die Flights auch mithilfe von Shaft Kronen zusätzlich schützen – so fällt die Lebenszeit gleich etwas länger aus, wenngleich das zusätzliche Gewicht im hinteren Pfeilbereich für eine leichte Änderung des Flugverhaltens sorgen kann.
Wissenswertes zu Dartscheiben
Hast Du schon eine hochwertige Dartscheibe zu Hause hängen? Hier ist unser Ratgeber mit Dartscheiben Empfehlungen.
Wie viel kosten gute Dartpfeile?
Beim Preis der Dartpfeile am falschen Ende zu sparen, bedeutet gleichzeitig, sich in puncto Spielspaß und Verbesserung der Technik das Wasser abzugraben. Bitte versteh‘ mich nicht falsch: Es muss keinesfalls so sein, dass Du mit den teuersten Darts auch die besten Ergebnisse erzielen wirst. Billige Plastik Dartpfeile, bei denen sich die Spitzen schnell lockern, verbiegen und ähnlich zügig abbrechen, sind aber ein echtes Ärgernis und müssen immer wieder nachgekauft werden. Unter dem Strich also keine Varianten, mit denen Du wirklich glücklich wirst. Gute Qualität hat somit ihren Preis – und der liegt bei…
- 10 bis 20 € für ein Drei-Pfeile-Set für Gelegenheitsspieler*innen und
- 50 bis 70 € für Profis.
Dafür bestehen die Darts dann auch aus einem hochwertigen Material und sind deutlich langlebiger – und dann brauchen sie beim besten Willen nicht noch teurer zu sein. Denn stehen Preis und Leistung in keinem sinnvollen Verhältnis mehr.
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Wissenswertes zu Dart Punkte zählen
Den korrekten Spielstand beim Steeldart zu erfassen. Gar nicht so einfach. Hier ist unser Ratgeber zum Dart Punkte zählen.
Welches Dartpfeil Gewicht für Kinder?
Wenn jüngere Kinder (unter 10 Jahren) Dart spielen möchten, bieten sich E-Dart-Scheiben und -Pfeile* an. Letztere sind durch die Kunststoff-Spitzen nämlich ungefährlicher und schonen bei Fehlwürfen Wand, Boden, Füße und Co. der Umgebung deutlich eher. Dennoch ergibt es Sinn, mit dem Kind zusammenzuspielen, und ihm gleich bestimmte Tricks und Kniffe in puncto richtig werfen zu zeigen. Ein weiterer Pluspunkt: Das E-Dartboard ermöglicht ein unkompliziertes Ausprobieren verschiedener Spielvarianten und zählt die Punkte automatisch. Auch schön, wenn so mancher Rechen-Ärger nicht gleich zum Spielabbruch führt, oder? 😉 Die dazu passenden Pfeile befinden sich dabei vom Gewicht her am besten in der oberen Hälfte, nicht aber unbedingt in der Spitzengruppe.
Sobald Kinder älter sind und auch schon über eine gewisse Übung verfügen (ab etwa 12 Jahren), kannst Du mit ihnen aber auch allmählich (natürlich wieder unter Aufsicht!) step by step zum Steeldart übergehen. Wichtig ist auch hier, dass die Board und Pfeile über eine bessere Qualität verfügen und dass die Pfeile nicht zu schwer sind. 20 bis 22 Gramm sind für Kinder meist ideal.
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Dartpfeil Gewicht: Fazit
Zugegeben, das waren jetzt viele Informationen auf einen Streich – oder Wurf. Doch wenn man alles noch einmal zusammenfasst, ist das Meiste eigentlich recht schnell gesagt. Für Dart-Einsteiger*innen bieten sich vor allem Pfeile an, die…
- tendenziell etwas schwerer sind,
- möglichst stabil fliegen,
- zylindrisch geformt sind und
- verschiedene Gripzonen mitbringen, sodass sie sich gut greifen lassen.
Natürlich ist es unmöglich, für jede Person sofort auf Anhieb die richtigen Darts mit dem individuell idealen Dartpfeil Gewicht zu finden. Zu unterschiedlich sind die einzelnen Wurfstile und Wünsche. Doch mit dem Plus an Training und einem saubereren Wurfstil kommt garantiert auch ein genaueres Wissen um Deine persönlichen Bedürfnisse daher. Und dann kannst Du selbst am besten definieren, wie die für Dich perfekte Zusammensetzung der Dartpfeile aussieht.
Du willst wissen, wie richtig Dart spielen lernst?
Quellen & Einzelnachweise:
[1] https://mcdart.de/blog/materialkunde/das-richtige-barrel
[2] https://solid-success.de/wie-lang-sind-dartpfeile/